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Bild Ludwig von Hofmann Frühling am Luganersee

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Bild Ludwig von Hofmann Frühling am Luganersee

1 Stück Bild Ludwig von Hofmann Frühling am Luganersee,  Künstler Ludwig von Hofmann, signiert L v Hofmann, Außenmaß ca. 120x94cm (104x70cm), vermutlich Öl auf Leinwand, Holzrahmen mit Stuck, Holzrahmen vom Künstler, Holzrahmen ringsum beschädigt

Ludwig von Hofmann ist ein deutscher Maler, Grafiker und Gestalter der 17. August 1861 in Darmstadt geboren. In ca. 60 Jahren seiner Wirkungszeit entstanden Werke, die verbinde Elemente des Symbolismus mit dem Jugendstil enthalten, aber auch von anderen künstlerischen Bewegungen seiner Zeit, zum Beispiel vom Historismus bis zur Neuen Sachlichkeit beeinflusst wurden. Er war Vorreiter der Bewegung „Neues Weimar“.
Ludwig von Hofmann studierte ab 1883 an der Akademie der bildenden Künste in Dresden und wechselte später an die Kunstakademie Karlsruhe. 1889 studierte er an der Académie Julian in Paris und stand unter dem Einfluss französischer Künstler wie Pierre Puvis de Chavannes und Paul-Albert Besnard. Ab 1890 war Hofmann als freischaffender Künstler in Berlin tätig. Er gehörte dort zur „Gruppe der Elf“ (mit Max Klinger, Max Liebermann u. a.). Ab 1895 trug Hofmann zahlreiche Illustrationen zur einflussreichsten deutschen Zeitschrift des Jugendstils „Pan“ bei. Ab 1898 war er Mitglied der „Berliner Secession“. 1899 heiratete er Eleonore Kekulé von Stradonitz.
1903 wurde er als Professor an die Großherzogliche Kunstschule in Weimar berufen. Im Kriegsjahr 1916 wechselte Hofmann nach Dresden an die Kunstakademie, wo er für das Fach Monumentalmalerei bis 1931 Professor war. In diese Zeit fällt die Ausgestaltung des Lesesaals der Deutschen Bücherei in Leipzig 1919. Im Jahr 1941 erhielt er die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft. Am 23. August 1945 starb Hofmann in Pillnitz.
 

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