Wir respektieren Ihre Privatsphäre

Wir und bestimmte Dritte verwenden Cookies. Einzelheiten zu den Arten von Cookies,ihrem Zweck und den beteiligten Stellen finden Sie unten und in unserem Cookie Hinweis. Bitte willigen Sie in die Verwendung von Cookies ein, wie in unserem Cookie Hinweis beschrieben, indem Sie auf "Alle erlauben" klicken, um die bestmögliche Nutzererfahrung auf unseren Webseiten zu haben. Sie können auch Ihre bevorzugten Einstellungen vornehmen oder Cookies ablehnen (mit Ausnahme unbedingt erforderlicher Cookies). Cookie Hinweis und weitere Informationen
veröffentlicht am 20.03.2019

Globensteiner Holzwerkstätten im vorläufigen Insolvenzverfahren

HÄMMELRE unterstützt mit zügiger Inventarisierung und sachverständigen Bewertung. Der Geschäftsbetrieb wird uneingeschränkt fortgeführt.

Anfang vergangener Woche stellte der Geschäftsführer der Globensteiner Holzwerkstätten GmbH, Herr Frank Flemming, beim Amtsgericht Chemnitz einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Die zuständige Insolvenzrichterin bestellte mit Beschluss vom 14. März 2019 den Sanierungsspezialisten Rechtsanwalt Dr. Jörg Schädlich von der Kanzlei Stapper Jacobi Schädlich Rechtsanwälte zum Sachverständigen und zugleich vorläufigen Insolvenzverwalter. Die Kanzlei ist spezialisiert auf Sanierungen, Restrukturierungen sowie Insolvenzverwaltungen und ist mit neun Standorten vorwiegend in den ostdeutschen Bundesländern präsent.

 

Geschäftsbetrieb läuft uneingeschränkt weiter

Der Geschäftsbetrieb wird bis auf Weiteres uneingeschränkt fortgeführt. Zugleich analysiert Dr. Schädlich mit seinem Team den Geschäftsbetrieb aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Auch die Belegschaft bestehend aus ca. 30 Mitarbeitern wurde bereits in einer ersten Betriebsversammlung informiert und über das Thema Insolvenzgeld aufgeklärt, wodurch die Löhne und Gehälter bis einschließlich April gesichert sind. Oberstes Ziel ist laut des vorläufigen Insolvenzverwalters eine nachhaltige Sanierungslösung zu finden und den Geschäftsbetrieb wieder in sicheres Fahrwasser zu bringen.

 

HÄMMERLE als Bewertungsunternehmen hinzugezogen

Um die vorhandenen technischen Anlagen und Maschinen, die branchenspezifische Betriebs- und Geschäftsausstattung und das vorhandene Vorratsvermögen zu bewerten, wurde die HÄMMERLE GmbH & Co. KG als Spezialist für solch kurzfristig benötigte Inventarisierungen und sachverständigen Wertermittlungen vom vorläufigen Insolvenzverwalter eingeschaltet. Bereits 48 Stunden nach Auftragserteilung war der regionale Ansprechpartner der Bewertungsgesellschaft vor Ort. Am darauffolgenden Tag führte ein Gutachter sogleich die entsprechende Sachaufnahme durch.

Mit Unterstützung von HÄMMERLE wird der vorläufige Insolvenzverwalter nunmehr prüfen, ob das mittelständische Unternehmen auch dauerhaft rentabel fortgeführt werden kann.

 

Bildnachweis: (© HÄMMERLE)

Autor: André Beck



 Zurück zur Übersicht